Achtsame Führung
Weil gute Führung bei einem selbst beginnt
Wirtschaftsstudium und berufsbegleitende Promotion. Karriere über Teamleiter, Abteilungsleiter, Betriebsleiter, Regionalleiter bis hin zum Geschäftsführer.
Ich habe Unternehmen geleitet, Dienstleistungsprozesse skaliert, Veränderungen organisiert. Führungskraft mit Verantwortung für Hunderte Mitarbeitende. Zahlenmensch. Struktur, Leistung, Kontrolle – das war meine Welt.
Ich war ein klassischer Erfolgsmensch!
Ich lief auf Hochtouren…
… aber ich hatte den Kontakt zu mir selbst verloren: Ein drückendes Gefühl in der Brust, Heiserkeit, ein leerer Blick in den Spiegel - trotz äußerem Erfolg – mein Körper sprach, aber ich hörte lange Zeit nicht hin!
Ich bin durch Krisen gegangen, war mehrfach haarscharf am Burnout, habe als Führungskraft erlebt, wie Stress sich körperlich niederschlägt.
Tägliche Routinen haben mir geholfen, aus dem Funktionsmodus auszusteigen und wieder echte Lebendigkeit zu spüren. Die Natur, Yoga, Meditation und Breath-Work waren und sind mein ständiger Begleiter.
Sie haben mich gelehrt, meine innere Balance wiederzuerlangen – durch bewusste Präsenz, geduldige Praxis und ein feines Gespür für körperliche und emotionale Signale.
In meinem eigenen Weg habe ich erfahren, wie essenziell es ist, sich selbst regulieren zu können – gerade in Zeiten von Druck, Verantwortung und mentaler Überlastung.
Teile dieses Wissen gebe ich heute weiter: alltagstauglich, fundiert und auf deine persönlichen Vorlieben und dein Vorwissen abgestimmt.
Was mich antreibt und bewegt
Lernbereitschaft – Ich bin überzeugt: Wir sind nie „fertig“. Jeder Tag, jede Begegnung kann uns lehren.
Demut – Ich weiß, dass ich nicht alles weiß. Das macht mich wach und offen.
Verbindung – Ich glaube an echte Begegnung. Zuhören. Resonanz. Präsenz.
Dankbarkeit – Für die kleinen Dinge. Für Entwicklung. Für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird.
Klarheit & Tiefe – Ich schätze es, Dinge beim Namen zu nennen – und gleichzeitig unter die Oberfläche zu schauen.
Integrität – Ich gehe meinen Weg nicht nur beruflich, sondern auch persönlich. Ich lebe, was ich lehre.
Heute bin ich Coach und Mentor!
Nicht, weil ich die Wirtschaft verlassen habe – sondern weil ich sie um eine wichtige Dimension erweitere: das Menschliche.
Weil ich erkannt habe, dass echte Stärke nicht im Aushalten liegt – sondern in der Fähigkeit zur Selbstregulation, zur Klarheit, zur Verbindung mit sich selbst.
Ich begleite Menschen, die spüren, dass „weiter so“ nicht mehr reicht. Menschen, die als Führungskräfte Leistung bringen – aber sich selbst dabei zu verlieren drohen. Menschen, die neugierig sind auf das, was möglich wird, wenn Verstand, Körper und Intuition zusammenspielen.